Normalerweise sind Sexspielzeuge recht leicht als solche zu erkennen, nicht zuletzt deshalb, weil die meisten wie menschliche Geschlechtsteile geformt sind. Die Designerin Wan Tseng hat vor einer Weile Produkte vorgestellt, die so gar nicht dem Bild von Sex Toys entsprechen. Auf den ersten Blick handelt es sich bei den Teilen der Kollektion «Wisp» um ungewöhnliche Schmuckstücke aus Silikon. Allerdings sollen die Stücke in ihren Trägern sinnliche Gefühle auslösen. «Touch» zum Beispiel, ein Band aus fünf Pads, ist mit Motoren ausgestattet, die den Eindruck einer sanften Berührung erwecken. «Whisper» wechselt seine Temperatur und imitiert den Atem des Partners, die Halskette «Air» spielt via Bluetooth Musik ab und verströmt Parfum. Und das Armband «Pulse» sammelt Informationen über die Erregungszustände, die die anderen Teile auslösen. «Wisp» war die Abschlussarbeit von Tseng am Royal College of Art & Imperial College im Jahr 2016.

Wisp Sensual Jewellery is a collection of wearables, combining fashion and technology to curate your personal intimate experience and foster a sensual lifestyle. The jewels provide sensory stimulation to tease, relax and discover your body. We aim at empowering women by shifting a taboo topic into daily conversation, bringing partners closer to each other and enhancing the quality of intimacy.

Wisp
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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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