Die Arzt-Patientenbeziehung ist eine höchst persönliche Angelegenheit, die den Staat nichts angeht, warum mischt er sich neuerdings in alles ein? Wiederholt habe ich verdrehte und falsche Aussagen in Gutachten und Arztberichten erlebt, und das schleppt man dann lebenslang in der Patientenakte mit sich. Darum bin ich strikt dagegen, und plädiere im Gegenteil für eine möglichst individualisierte und entwicklungsfähige Gesundheitsversorgung, die auch nicht teurer sein muss, denn viele unnötige teure Untersuchungen und Behandlungen könnten dadurch vermieden werden. Ärzte, die eine solche Vorgehensweise unterstützen, sich wirklich um ihre Patienten kümmern, werden im Gegenteil im Screening der Krankenkassenvereinigung herabgestuft und müssen auf Privatpraxis umstellen.
Die Digitale hinterlegen der Krankenakte hat folgende Vor- und Nachteile und da man mit dem positiven beginnen soll, will mal erst die Vorteile aufzählen:
- Bei einen Notfall steht die gesamte Krankenakte zur Verfügung.
- 100-faches erzählen der Krankheitsgeschichte entfällt.
- Neben- und Wechselwirkungen von Medikationen können besser erfasst werden.
Und nun mal die Nachteile:
- Die Ärzte werden vermehrt Fehldiagnosen erstellen.
- Zweitmeinung wird so fast unterbunden.
- Die Krankenkassen- Pharmaindustrie werden bestimmen.
- Der Impfzwang kan besser vorbereitet werden.
- Die KI wird mit den Daten gefüttert und macht, aus einem Patienten eine Goldgrube.
- Etc.
Aber selbstverständlich meinen es alle nur gut mit uns…