Gesichtserkennungstechnologie nach chinesischem Vorbild, die in australischen Schulen verwendet wird. Gesichtserkennung ist mit Hilfe der Bundesregierung in australische Schulen eingezogen.
Fünf Schulen testen ein Pilotprojekt, um die anwesenden Schüler zu markieren, was einige Landesregierungen alarmiert hat. In China werden die Gesichter von Schülern gescannt, um sie in die Schulen zu lassen. Datenschutzexperten sind besorgt darüber, was mit den Informationen passieren könnte. «Wir schlafwandeln wirklich in eine Überwachungsgesellschaft hinein», sagte der Datenschutzexperte Terry O’Gorman. «Wer wird diese Daten bekommen, was werden sie damit machen, denn Daten gelten jetzt als das neue Öl», sagt Looplearn, dass es in Schulen ist, teilweise dank eines Zuschusses der Bundesregierung von fast einer halben Million Dollar. Looplearn bestreitet, dass sein System die Überwachung von Klassenzimmern ist und besteht darauf, dass es hohe Sicherheitsstandards erfüllt.
Dies ist nur ein Beispiel von vielen. Weltweit wird mit Hochdruck an der totalen Überwachung gearbeitet…
Gesichtserkennungstechnologie nach chinesischem Vorbild an australischen Schulen
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Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen 
Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.
Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.
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