Die Mitglieder des Schweizerische Bäuerinnen- und Landfrauenverbandes (SBLV) stimmen für das Klimagesetz und tun dies mit Stimmkarten in den Farben der Agenda 2030! Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, ob sie das Gesetz vollumfänglich in seiner Konsequenz für den Bauernstand verstanden haben. Haben sich die Damen das mal genau durchgelesen:
Dieses neue Gesetz aber ist verlogen, teuer und gefährlich. Es schreibt vor, dass die Schweiz den CO2-Ausstoss bis 2050 auf Null reduzieren muss. Das ist nur mit einem Verbot von Benzin, Diesel, Heizöl und Gas zu erreichen. Im Klartext: Jedes Auto, jeder Lastwagen und jeder Traktor darf nur noch elektrisch funktionieren. Auch Heizen wird nur noch mit Strom möglich sein. Das würde den Stromverbrauch der Schweiz gegenüber heute verdoppeln. Deshalb ist dieses Gesetz in Tat und Wahrheit ein Stromfresser-Gesetz. Die Energiepreise werden explodieren. Laut einer ETH-Studie drohen 6600 Franken Mehrkosten – pro Kopf und Jahr! Dabei haben wir jetzt schon zu wenig und viel zu teuren Strom. Für uns Bauern mit all den Landmaschinen und den teils grossen Gebäudeparks ist dieses Gesetz ruinös!
Vermutlich hoffen sie, man werde dann gnädig mit der Landwirtschaft umgehen – dass kann man sich aber abschminken, den im Hintergrund wartet bereits der transatlantische Finanzkomplex und wird all das Land und somit auch die Landwirtschaft aufkaufen, sobald die Bauern bankrott sind – ähnlich wie dies bereits in den USA stattfindet. Dieses Vorgehen reiht sich dann wunderbar in die tatsächlichen Zielen der Agenda 2030, auch bekannt als Global Goals, ein…