Nachdem bereits der deutsche Klimafolgenforscher Stefan Rahmstorf dabei erwischt worden ist, wie er lapidar bei globalen Temperaturgrafiken – insbesondere aus den 1980er-Jahren – die Fahrenheit-auf-Celsius-Umrechnung verschweigt bzw. bei seiner vermeintlich wissenschaftlichen Betrachtung weglässt, ist nun auch der Schweizer Klimaforscher Reto Knutti von der ETH-Zürich bei dieser gleichartigen «Täuschung durch Weglassen» ertappt worden.

Die Berücksichtigung der Umrechnung von Fahrenheit-auf-Celsius ist elementar wichtig, weil damit der globale Absoluttemperaturwert erkennbar wird, mit dem die Klimaforscher in den 1980er-Jahren die Gefährlichkeit der Erderwärmung begründet hatten. Denn der globale Absoluttemperaturwert überstieg in den 1980er-Jahren den Absoluttemperaturwert aus dem natürlichen Treibhauseffekt von 15°C um 0,4°C auf 15,4°C, womit dann von diesen Klima(folgen)forschern die Gefährlichkeit der angeblich menschenverstärkten Erderwärmung begründet worden ist. Und warum liegt der globale Absoluttemperaturwert im Jahr 2016 nur (noch) bei 14,8°C? Gute Frage, die du bei Klimamanifest von Heiligenroth beantwortet kriegst.

Schweizer Klimaforscher Reto Knutti verschweigt Fahrenheit-auf-Celsius-Umrechnung.#Klimagesetz-NEIN
Schweizer Klimaforscher Reto Knutti verschweigt Fahrenheit-auf-Celsius-Umrechnung.#Klimagesetz-NEIN

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