Pineview Drive ist ein Horrorspiel, dass ganz ohne Gewalt auskommt, da es auf Effekte und Soundkulissen setzt, die Bilder im Kopf des Spielers erzeugen sollen. Dabei wird gänzlich auf Monster, Zombies oder ähnliche Gestalten verzichtet, die den Spieler angreifen. Der besondere Reiz beim Gameplay liegt darin, dass die Lebensenergie des Spielers nur davon abhängt, ob dieser sich erschreckt und wie schnell er sich aus der Ruhe bringen lässt. Jedes Zucken, jede Angstbewegung, jeder Schreck – das Spiel bemerkt jede kleinste Veränderung in Verhalten des Spielers und lässt die Energie schwinden! Im Game geht es um folgendes:

Eine einsames Haus, ein verwachsener Garten und absolute Stille. Wagst du dich in das sagenumwobene, verlassene Haus am Pineview Drive? Seit Jahren hat es niemand mehr längere Zeit dort ausgehalten und es gibt Unmengen an Gerüchten rund um das alte Anwesen. Man spricht von unheimlichen Begegnungen, geisterhaften Erscheinungen und dem ultimativen Bösen… Nachdem du das Grundstück am Pineview Drive vor 20 Jahren zum letzten Mal mit Linda gemeinsam betreten hast, kehrst du nun dorthin zurück, um herauszufinden was damals mit Ihr passiert ist. Den Gerüchten zufolge hat hier seit Jahren niemand mehr länger als 30 Tage überlebt. Die Zeit ist also knapp, wenn du das Rätsel um Lindas Verschwinden lösen willst.

Pineview Drive - Official Teaser 4
Pineview Drive - Official Teaser 4

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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