War unheimlich? Er ist es immer noch… – Bei Ernst Buchmüller in der SRG-Sendung «Downtown» hat 1988 Mike Shiva, zarte 23 Jahre jung, einen seiner ersten Fernsehauftritte. Im Interview erzählt er von seiner Arbeit als Hellseher und Hypnotiseur und gibt eine Kostprobe seines Könnens. Schon damals trägt er das für ihn typische Stirnband und lächelt in die Kameras. «Ich will den Menschen die Gegenwart öffnen», sagt der Basler Michel Wehner, so Shivas bürgerlicher Name, auf die Frage des Moderators, ob er in die Zukunft schauen könne. Er habe diese besonderen spirituellen Fähigkeiten schon immer gehabt, so Shiva weiter.

Um dies zu beweisen schreitet Shivas zur Tat und versetzt zwei Frauen, die sich für das TV-Experiment gemeldet haben, in Trance. Den beiden gibt er vor, saftigen Pfirsiche in die Hände zu drücken, in welche sie herzhaft reinbeissen sollen. Tatsächlich handelt es sich dabei um saure Zitronen und die Kandidatinnen beissen sofort in die Frucht rein, ohne dabei eine Miene zu verziehen. Weiter gehts und die Frauen sollen sich, sobald sie wieder wach sind, auf einen Stuhl setzen. «Dies wird aber nicht möglich sein, denn es sticht dich immer wieder eine Nadel ins Füdli», so Shiva. Und tatsächlich springen die jungen Damen sofort wieder auf, als sie versuchen, sich hinzusetzen. Der Moderator ist sichtlich beeindruckt und wir meinen: Jedem seinen Glauben und die Freiheit an das zu glauben, was er glauben will. Nicht alle sind gleich beeinflussbar und wir wünschen Mike Shiva auch weiterhin viel Spass beim einfachen Geld verdienen.

Mike Shiva (1988) | Hypnotiseur und Hellseher | SRF Archiv
Mike Shiva (1988) | Hypnotiseur und Hellseher | SRF Archiv

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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