Anlässlich der Maison & Objet-Show haben die Leute von Team Labnet in Paris als Installation einen Wald aus Lampen kreiert, der ein wenig an bunt leuchtende Quallen erinnert. Wunderschön!

All the lamps, seemingly scattered randomly, are placed in the space to form a continuous line when the two lamps closest to each other are connected with a line. The first lamp, responding to a person’s position, resonates to the closest two lamps, and these two lamps in turn resonate to other nearby lamps. This forms a chain reaction by passing through all lamps in one loop until the resonating action ends at the originating lamp. The planar arrangement of the lamps is staggered in a zigzag to fill a space, organized by a perfectly ordered grid. This is the first constraint. The second constraint is the height and width of the room and the pathway that people walk through, thus creating a “boundary condition.” The third constraint is that the lamps, when connected to the two closest lamps three-dimensionally, form a unicursal pattern with the same start and end points. The placement of lights was mathematically calculated so that it satisfies these constraints. The variability of the lamps’ direction and the average angle that creates a three-dimensional route were examined multiple times in order to achieve the final placement of the lamps.

Forest of Resonating Lamps - One Stroke
Forest of Resonating Lamps - One Stroke

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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