Dieser Dokumentarfilm spielt im Japan des 20. Jahrhunderts und untersucht die Rolle und die Macht der Zentralbanken und wie sie die wirtschaftlichen, politischen und sozialen Strukturen eines Landes verändern können. Ein Dokumentarfilm nach dem Buch von Professor Richard Werner.

Die Zentralbanken gehören zu den geheimnisvollsten und am meisten missverstandenen Institutionen der Welt. Welche Macht üben sie aus? Wessen Interessen dienen sie? Wie wirkt sich ihr Handeln auf unser tägliches Leben aus? Im Jahr 2003 veröffentlichte Richard Werner ein Buch mit dem Titel «Prinzen des Yen», das den komplexen Jargon der Zentralbanker durchbrach und diese obskure Welt zum ersten Mal für die Öffentlichkeit zugänglich machte. Das Buch wurde in Japan zu einem Bestseller Nr. 1. Doch mehr als zehn Jahre nach seiner Erstveröffentlichung ist die englische Version immer noch in der Erstauflage! Vor dem Hintergrund der Geschichte Japans im 20. Jahrhundert löst Richard Werner akribisch das Rätsel der Zentralbanken und erklärt die sozialen, politischen und wirtschaftlichen Auswirkungen ihres Handelns. Der Dokumentarfilm vermittelt dem Zuschauer ein neues Verständnis von Wirtschaft und zeigt, wie Ereignisse, die im öffentlichen Diskurs unzusammenhängend erscheinen mögen, in Wirklichkeit eng miteinander verflochten sind. «Princes of the Yen» ist ein unabhängiger, selbstfinanzierter Dokumentarfilm. Er entstand als Fortsetzung von 97% Owned, einem Film darüber, wie Geld geschaffen wird und welche Auswirkungen seine Entstehung hat. Nach den Dreharbeiten zu diesem Film wurde uns klar, dass wir nicht verstanden hatten, wie die Zentralbanken in dieses Bild passen. «Princes of the Yen» füllt diese Lücke, indem er ein Licht auf eine Welt wirft, die hinter verschlossenen Türen verborgen ist und von einem komplexen Jargon verdunkelt wird, eine Welt, die lieber nicht gesehen werden möchte. Und wenn alle Schichten abgetragen sind, bleibt das Verständnis für die Rolle, die Zentralbanken bei der Herbeiführung und Lenkung von Veränderungen spielen. Veränderungen, für die sie kein Mandat haben.

Die Macht der (Zentral-) Banken
Die Macht der (Zentral-) Banken

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Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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