Unter der Regie von Lena Ólafsdóttir wird uns in «Cream» eine eigentlich normale und langweilige Situation in einem Wartezimmer gezeigt. Der Kurzfilm beginnt mit einer Reihe von Geräuschen: Wir hören ein paar Schreie, dann einen Sturz und ein Knacken. Erst danach wird der schwarze Bildschirm hell, und wir sehen die Ursache für die Geräusche: Eine alte Frau liegt blutend auf der Strasse. Der knapp fünf Minuten lange Film spielt anschliessend im Warteraum eines Arztes. Danach wird der Film nur noch absurd, wenn eine schwebende Kugel auftaucht und ein gerade erst geborenes Baby einfach auf dem Boden des Warteraums zurückgelassen wird. Ausserdem erfahren wir, wie die alte Frau auf der Strasse gelandet ist. Nicht unbedingt ein Wohlfühl-Film, den «The Animation Workshop«, eine Abteilung des VIA University College im dänischen Horsens, auf die Beine gestellt hat. Und definitiv nichts für schwache Nerven. Den Machern zufolge werden die großen Themen des Lebens angesprochen: die Geburt, der Tod und die alltäglichen Absurditäten…

Cream
Cream

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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