Chernobyl übt, obwohl die atomare Verseuchung eher abschreckend wirken sollte, eine besondere Anziehungskraft auf viele Menschen aus. Genau die machen sich nun auch die Entwickler von The Farm 51 zunutze und führen uns mit «Chernobylite» geradewegs in die kontaminierte Sperrzone, wo Elemente aus Science Fiction, Horror und Survival aufeinanderprallen – eine explosive Mischung, die garantiert für Hochspannung und Nervenkitzel sorgen dürfte.

Als Spieler nehmen wir die Rolle eines Physikers ein, der damals selbst im Atomkraftwerk beschäftigt war und seine Freundin an die schreckliche Katastrophe verlor. Nun, dreissig Jahre später, macht er sich zusammen mit einigen schwerbewaffneten Begleitern auf, um im streng bewachten und noch immer radioaktiv verseuchten Militärgebiet nach möglichen Antworten auf seine offenen Fragen zu suchen. Doch schnell wird klar: Die Militärpräsenz ist nicht die einzige Gefahr, vor der man sich in Acht nehmen sollte! Die detaillierte Spielumgebung entspricht der des echten Chernobyl und wurde aufwendig per 3D-Scan digitalisiert und in «Chernobylite» übertragen. Das lässt die Kulisse fast lebensecht wirken, verleiht dem Titel aber auch einen makaberen Charme, dem sicher nicht wenige Gamer erliegen werden, wenn das Survival-Horror-Spiel gegen Herbst 2019 für PC und Konsolen (PlayStation 4, Xbox One) erscheint. Ein erster Rundgang wartet im folgenden fast 20-minütigen Gameplay Video…

Chernobylite Official Gameplay Demo - Gamescom 2019
Chernobylite Official Gameplay Demo - Gamescom 2019

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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