Das cinematische Erlebnis von «A Plague Tale: Innocence» ist ein Spiel, das man auf keinen verpassen sollte. Im Rahmen eines Hands-On-Termins konnten ausgewählte Spielejournalisten kürzlich bereits einen Blick auf Hugos und Amicias Reise durch das mittelalterliche Frankreich werfen. Das grimmige Abenteuer versetzt uns ins Jahr 1349. Die Pest wütet in Frankreich, der rund ein Drittel der damaligen europäischen Bevölkerung zum Opfer fiel. «A Plague Tale: Innocence» spitzt die ohnehin schon verheerende Katastrophe aber noch weiter zu und zeigt eine Welt, in der gigantische Ratten-Ansammlungen ganze Landstriche erobert haben. Beikommen kann man ihnen nur mit dem Einsatz von Licht und Feuer. In dieser Zeit begleiten wir die Waisenkinder Amicia und Hugo, die von der Inquisition durch von der Krankheit verwüstete Land gehetzt werden. Auf der Reise schliessen sie sich mit anderen Waisenkindern zusammen und versuchen sich mit Feuer und Licht gegen die unerklärliche Rattenplage zu erwehren. Nur wenn diese Kinder lernen, dass ihre Schicksale unzertrennlich verbunden sind, werden sie die dunkelsten Tage der Geschichte, in ihrem verzweifelten Kampf ums Überleben überstehen. Doch nicht alles in diesem ist Abenteuer feindlich – die Schatten bieten Schutz vor der unerbittlichen Verfolgung durch die Inquisition und die Rattenschwärme sind für die Gegner genauso tödlich. Bewaffnet einzig mit dem eigenen Verstand und einer Steinschleuder müssen die Spieler lernen, die drohenden Gefahren geschickt gegeneinander auszuspielen. Release am 14. Mai 2019 für PlayStation 4 und die Xbox One…

A Plague Tale: Innocence - Preview Accolades Trailer
A Plague Tale: Innocence - Preview Accolades Trailer

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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