Schleiereule, Hirsch, Schwarzspecht, Fledermaus und Kröte haben eines gemeinsam: Sie sind Opfer Jahrhunderte alten Aberglaubens. In Märchen und Fabeln werden sie oftmals als Unheilbringer oder Botschafter des Teufels dargestellt. Um mit den Vorurteilen aufzuräumen, geht der Dokumentarfilm den Mythen auf den Grund. Ist der schlechte Ruf der Kreaturen berechtigt?

Wildtiere haben für viele Menschen etwas Geheimnisvolles. In Volksmythen werden sie häufig als düstere Kreaturen dargestellt – ob als Botschafter des Teufels, Unheilbringer oder verwandelte Hexen. Durch Märchen und Fabeln werden diese Vorstellungen schon im Kindesalter genährt: Erzählungen vom schrillen Schrei der Schleiereule, dem nächtlichen Treiben der Fledermaus, der verborgenen Welt der Schlangen oder den vermeintlich bösen Kräften der Kröte. Wer glaubt, es handle sich nur um Furcht und Aberglauben aus der Antike oder dem Mittelalter, der irrt – denn zahlreiche Wildtiere leiden bis heute an einem schlechten Ruf. So gelten zum Beispiel Dachs und Fuchs als schädlich und werden aus ihren Bauten vertrieben, während einige noch immer schwarze Katzen meiden. Höchste Zeit also, mit den Vorurteilen aufräumen.

Der Dokumentarfilm «Von Tieren und Hexen» kombiniert kunstvolle Animationen von John Howe – auch für seine Illustrationen für «Der Herr der Ringe» bekannt – mit spektakulären Aufnahmen von Wildtieren in freier Natur. Dabei wird vor allem eines deutlich: Die schlechten Vorurteile haben mit der Realität nur wenig zu tun.

Von Tieren und Hexen: Unheimlicher Teich Doku (2019)
Von Tieren und Hexen: Unheimlicher Teich Doku (2019)

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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