Anders kann man sich Sören-Ingver’s Ansichten nicht erklären, denn wie er prominent in den Fokus stellt, ist er vier mal geimpft – vermutlich hat er sich einmal zu viel spritzen lassen und da in der Pandemie der Konjunktiv omnipräsent ist, kann man diesen auch im vorliegenden Falle nutzen. Sicher wird Sören-Ingver und seine Gefolgschaft als nächstes die Kartoffel unter Rassismus Verdacht stellen, schliesslich wurde sie von weissen «Besuchern» den südamerikanischen Ureinwohnern geklaut. Und dann gilt es auf Chips und Pommes und vor allem auf RÖSTI zu verzichten!

Vier Impfungen können zu Hirnschäden führen

Satire darf alles. Muss sie alles? Denn genau solche hasserfüllte Mitmenschen gibt es immer mehr, leider mit den ähnlich geistvollen Argumentationen, siehe Diskussion über Mohrenköpfe oder vor kurzem diese mit den Fasnachtskostümen oder Burger, welche rassistisch sein sollen – und doch nur vom eigentlichen Problem des tatsächlichen Rassismus ablenken, da sie höchstens Symptome ankratzen, statt auf den Kern des Problems gehen. Aber Hauptsache jeder ist heute Aktivist – und zählt sich selbst so zu den moralistischen Gutmenschen…


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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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