In der Netflix-Serie «The Witcher» adaptiert Showrunnerin Lauren Schmidt Hissrich nicht die beliebten Videospiele von CD Projekt , sondern vornehmlich Sapkowskis Bücher. Wie sie auf der Comic-Con verriet, geht es ihr zudem darum, die Nebenfiguren noch weiter auszubauen und mit eigenen Hintergrundgeschichten zu versehen. Wann die Serie auf Netflix erscheint, ist noch nicht bekannt.

Im Trailer lernen wir schon nach wenigen Sekunden die Hauptakteure der epischen, bereits millionenfach verkauften Saga kennen, die zwischenzeitlich auch in drei überaus erfolgreichen Videospielen aufgegriffen wurde. Allen voran wäre da natürlich der von Superman-Star Henry Cavill gespielte Geralt, der einem exklusiven Berufsstand angehört. Als Hexer, das sind von Kindesbeinen an ausgebildete und mit Mutationen ausgestattete Kämpfer mit übermenschlichen Fähigkeiten und Reflexen, kümmert er sich um die übernatürlichen, oftmals monströsen Probleme der Anwohner. «Die grössten Monster», so verspricht es der Trailer, «sind jene, die wir selbst erschaffen.» Üble Mächte haben es auf seine Ziehtochter Ciri abgesehen und Geralt macht sich daran, ihrem Schaffen Einhalt zu gebieten. Dabei trifft er auf weitere Charaktere aus der «The Witcher»-Serie wie Triss (Anna Shaffer, Harry Potter) oder Yennefer (Anya Chalotra, Wanderlust), Adam Levy (Knightfall, Snatch) als Druide Mousesack, Tissaia (MyAnna Buring, Ripper Street, Kill List), den jungen Nachwuchszauberern Fringilla (Mimi Ndiweni, Black Earth Rising) oder Sabrina (Therica Wilson-Read, Profile) und Millie Brady (The Last Kingdom, Teen Spirit) als Prinzessin Renfri. Einen Starttermin hat die achtteilige erste Staffel zwar noch nicht, doch zuletzt war von einem möglichen Start zwischen Oktober und Dezember die Rede…

The Witcher | Offizieller Teaser | Netflix
The Witcher | Offizieller Teaser | Netflix

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