Na Freunde, seid ihr bereit für einen Sprung ins kalte Wasser? Um diesen wird man wohl nicht herumkommen, wenn man in der Welt von «The Sinking City» überleben will. Denn, der Name verrät es schon, das Spiel ist in einer Stadt angesiedelt, die langsam aber sicher in den Fluten des Meeres versinkt. Wir begleiten den Hauptprotagonisten durch die versinkende Stadt Oakmont im Amerika der 1920er Jahre. Häuser sind nur noch notdürftig über Stege oder per Boot erreichbar. Dass aber auch letztere in einer von H.P. Lovecraft inspirierten Welt keine wirkliche Sicherheit bieten, beweist der folgende Trailer. Ähnlich wie «Call of Cthulhu» lässt uns «The Sinking City» durch eine annähernd menschenleere Stadt voller skurriler Charaktere wandern. Weil der Ort des Geschehens fast vollständig überflutet wurde, geht die Fortbewegung hier aber vor allem auf dem Wasser vonstatten – inklusive unheimlicher Überraschungen im Untergrund, die ganz nach Lovecrafts Geschmack gewesen wären. Über einen Termin für diese Release schweigt man sich derzeit aber noch aus…

The Sinking City | E3 2018 Trailer
The Sinking City | E3 2018 Trailer

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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