Auf dieser Insel geht etwas nicht mit rechten Dingen zu! Ob Brandbomben, gefrässige Haie oder unsichtbare Laserwände – wer hier nicht aufpasst, steht bereits mit einem Fuss im eigenen Grab. Inhaltlich wirkt die Netflix-Serie wie eine hochexplosive Mischung aus «The Cabin in the Woods», «Die Tribute von Panem» und «Lost» und nimmt uns ab dem 12. September 2019 für sieben Folgen mit auf die Insel.

Darin erwachen zehn Menschen auf einer heimtückischen Insel, ohne eine Erinnerung daran zu haben, wer sie sind und wie sie dorthin kamen. Sie machen sich auf, einen Weg nach Hause zu finden. Aber schon bald müssen die nichtsahnenden Gestrandeten erkennen, dass auf der Insel nichts so ist, wie es auf den ersten Blick scheint. Im Kampf gegen die Natur und extremen psychologischen und körperlichen Herausforderungen müssen sie ihre besten Eigenschaften finden – oder mit ihren schlimmsten sterben. Bewohnt wird das tropische Paradies von Darstellern wie Kate Bosworth (Before I Wake), Natalie Martinez (Death Race, Self/less), Alex Pettyfer ( I Am Number 4), Ronald Peet (Blindspot), Kyle Schmid (Six, Copper) und Kota Eberhardt (X-Men: Dark Phoenix). Für das Sci/Fi-Format arbeitete Netflix wieder mit Nomadic Pictures, der Produktionsfirma hinter «Hells on Wheels», «Van Helsing» und der Netflix-Serie «The Order» zusammen. In Szene gesetzt wurde die Serie von Jonathan Scarfe (Van Helsing) und Darnell Martin (Lore, Sleepy Hollow, Grimm).

«The I-Land», Staffel 1 – Trailer zur Netflix-Serie
«The I-Land», Staffel 1 – Trailer zur Netflix-Serie

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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