Jackie Chan ist mittlerweile 63 Jahren alt und springt, fliegt und kämpft sich nach wie vor über die Leinwand und das in über 80 Filmen, von denen er in mehr als 60 auch die Hauptrolle gespielt hat. Geht man von der reine Beteiligung aus, sind es sogar über 140 Filme. Und nun kommt ein neuer hinzu, «The Foreigner» sein Name. Wie das bei Chan-Filmen so ist, ist die Story schnell erzählt, er ist halt nicht wirklich ein Charakter-Darsteller und überzeugt eher durch fliegende Fäuste und Füsse – was aber auch nicht schlecht ist, sowie dadurch, beinahe alle Stunts selbst zu machen. Ob das auch hier der Fall war, kann ich nicht sagen, aber zutrauen würde ich es ihm trotz seines Alters allemal. Inhaltlich spielt er einen demütigen Restaurantbesitzer in Südlondon, der mit seiner Familie schon ordentlich vom Leben gebeutelt wurde. In London hoffen alle, dass das Leben doch noch ruhig und friedlich werden kann – werden aber eines besseren belehrt. Frau und Tochter sterben bei einem politisch-motivierten Bombenattentat durch irische Terroristen und natürlich ist die Hilfe von offizieller Seite quasi nicht-existent. Was macht also ein Jackie Chan? Klar, er nimmt das Gesetz selbst in die Hand. Mit dabei sind unter anderem Jackie Chan, Pierce Brosnan, Katie Leung, Liu Tao, Charlie Murphy, Simon Kunz, Dermot Crowley, Rory Fleck-Byrne und Stephen Hogan. Kinostart ist der 13. Oktober 2017…

The Foreigner | Official Trailer | Own it on Digital HD Now, Blu-ray™ & DVD
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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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