Der Rasierer-Hersteller Gillette wirbt seit Jahren mit dem Slogan «Für das Beste im Mann». In Anbetracht der gesellschaftlichen Entwicklung wird nun hinterfragt, was das Beste im Mann denn eigentlich ist und provoziert Ewiggestrige mit einem Werbespot, der eine neue Männlichkeit propagiert.

Der neue Spot von Gillette, den es bislang nur auf dem englischen Markt zu sehen gibt, passt perfekt in den Zeitgeist und er geht kritisch, ja schonungslos mit dem eigenen Slogan um. Er hinterfragt den alten «Für das Beste im Mann»-Spruch, mit dem die Firma seit Jahrzehnten wirbt. Was ist denn das Beste im Mann? Und wie lernen Männer, tatsächlich ihr Bestes zu zeigen? In dem Zweiminüter sehen wir authentische Bilder: Jungs, die andere Kinder verprügeln, Männer, die Frauen sexuell belästigen, Bullies, die andere Kinder in sozialen Netzwerken terrorisieren und einen Chef, der seine weibliche Angestellte überheblich herabwürdigt. Dazu stellt der Film die Frage, ob wir Männer wirklich immer unser Bestes zeigen. Und er fordert alle Männer dazu auf, ihre Söhne so zu erziehen, dass sie tatsächlich Vorbilder sind. Der Gillette-Spot ist ein mutiger Weg, Werbung zu machen. Und er zeigt uns, was es bedeutet, ein echter Mann zu sein. Das ist viel mehr, als man von einer gelungenen Werbung verlangen kann…

We Believe: The Best Men Can Be | Gillette (Short Film)
We Believe: The Best Men Can Be | Gillette (Short Film)

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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