Offenbar wehrt sich der Bundesrat gegen Finanzkontrolleure – und da muss man sich nach dem Blick Skandal fragen, was hat der Bundesrat zu verheimlichen?

Die Bevölkerung muss das Schweizer Radio und Fernsehen zwangsfinanzieren. Aber die Eidgenössische Finanzkontrolle darf nicht prüfen, ob diese Gelder sinnvoll eingesetzt werden. Der Bundesrat wehrt sich dagegen. Doch das könnte sich ändern. Das Finanzgebaren der SRG steht in der Kritik. Angekündigte Sparmassnahmen wurden verfehlt.

Auch hier werden wieder Gelder geflossen sein, welche auf Korruption der «Journalisten» und Redaktionsstuben hinweisen wird – ähnlich wie der direkte Draht des Blick zum BAG und Bundesrat Alain Berset. Medien und Politik versuchen mit aller Macht eine politische Agenda durchzusetzen, koste es was es wolle – die Bedürfnisse und die Meinung des Volkes interessieren die Mächtigen nicht, schliesslich werden sie finanziell von den reichsten Geldgebern der Welt unterstützt. Philanthrokapitalismus a its best!

SRG Gelder: Was hat der Bundesrat zu verheimlichen?


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Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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