Eine innovative Erfindung des Künstlers und Technikfreaks Nate Siggard revolutioniert gerade die Tattoo-Szene. Der US-Amerikaner hat die von ihm entwickelte App «Skin Motion» bereits zum Patent angemeldet. Die Idee zu diesem Projekt entstand zufällig, als sich zwei Freunde von ihm die erste Zeile von Elton Johns «Tiny Dancer» stechen ließen. Seine Freundin meinte daraufhin, dass die Kunstwerke noch wirkungsvoller wären, wenn man sie auch hören könnte. Gesagt, getan. Damit das funktioniert, wird vom Tattoo-Künstler ein genaues Abbild der Schallwellen einer selbst gewählten Tonaufnahme auf die Haut gebracht. Die App erlaubt die klangliche Wiedergabe von dem, was Nate Siggard als «Soundwave Tattoos» bezeichnet. Nicht nur bis zu einer Minute lange Songausschnitte, sondern auch persönliche Aufnahmen, wie zum Beispiel eine Liebeserklärung, kommen so abspielbereit unter die Haut…

Soundwave Tattoos - Tattoos you can hear
Soundwave Tattoos - Tattoos you can hear

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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