Dmitry Morozov betreibt einen Synth und den algorithmischen Klangerzeuger mit Batterien, die mit seinem eigenen Blut aufgeladen werden. Blut-Techno, unterfüttert mit Science Fiction und russischer Philosophie aus dem beginnenden 20. Jahrhundert…

This installation operates on unique batteries that generate electricity using my blood. The electric current produced by the batteries powers a small electronic algorithmic synth module. This module creates generative sound composition that plays via a small speaker. The blood used in the installation was stored up gradually over 18 months. The conservation included a number of manipulations to preserve the blood’s chemical composition, color, homogeneity and sterility to avoid bacterial contamination. The total amount of blood conserved was around 4.5 liters; it was then diluted to yield 7 liters, the amount required for the installation. The blood was diluted with distilled water and preservatives such as sodium citrate, antibiotics, antifungal agents, glucose, glycerol etc. The last portion of blood (200ml) was drawn from my arm during the performance presentation, shortly before the launch of the installation.

The operation concept of the installation is to use liquid electrolyte and metals with different oxidation rates as a power sources. Such metals as copper (anode) and aluminum (cathode) were used, and the blood contains enough minerals (Na+, K+, Mg2+, Ca2+ HCO3-, Cl-, PO43-, SO42-) to serve as an electrolyte. This approach restages experiments to create a direct-current battery, e.g. the experiments of Luigi Galvani, who mistakenly discovered animal electricity, and Alessandro Volta’s famous Voltaic pile, which became the prototype of all modern electric batteries. In many respects the visual design of the installation was inspired by nineteenth-century engravings of experiments with electricity and batteries.

::vtol:: until I die
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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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