Karen Black, geboren am 1.7.1939 ist gestern am 8.8. an Krebs verstorben. Karen ist unter anderem bekannt aus den Filmen wie “Easy Rider”, “Haus der 1000 Leichen”, Alfred Hitchcocks “Familiengrab” und war eine der produktivsten Schauspielerinnen Hollywoods, die in mehr als 100 Filmen zu sehen war.

Black arbeitete in den 1960ern als Kellnerin in New York und besuchte die Schauspielschule von Lee Strasberg. Ihre erste grössere Filmrolle war in “Big Boy, jetzt wirst Du ein Mann!”, doch weit grössere Aufmerksamkeit erregte sie in “Easy Rider”. Der Durchbruch im Filmgeschäft gelang Karen Black 1970 mit Bob Rafelsons Film “Five Easy Pieces – Ein Mann sucht sich selbst”. Im Drama, das von einem jungen Mann handelt, der vor einer erfolgreichen Karriere als Konzertpianist davonrennt, stellte sie die Geliebte von Hauptdarsteller Jack Nicholson dar. Für ihre Leistung als Kellnerin Rayette wurde sie ein Jahr darauf gemeinsam mit Maureen Stapleton als beste Nebendarstellerin bei der Verleihung der Golden Globes ausgezeichnet und war für einen Oscar nominiert. 1975 gewann Black erneut einen Golden Globe als beste Nebendarstellerin für ihre Rolle in Jack Claytons Drama “Der grosse Gatsby”. Karen war vier mal verheiratet, mit Charles Black, Robert Burton, L. M. Kit Carson und zuletzt mit Stephen Eckelberry. Uns wird sie immer als Mother Firefly im Gedächnis bleiben. Rest in peace, Karen!

R.I.P Karen Black


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“Dravens Tales from the Crypt” bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht “seriös” wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den “Mainstream” zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese “verpackt” sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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