Mit vor kurzem veröffentlichten Richtlinie wollte der US-Bezahldienst Paypal Kunden bestrafen, die das «Wohlbefinden» anderer gefährden – also ohne Firlefanz ausgedrückt, Paypal wollte über die Hintertüre ein Social-Credit-System installieren, wie dies für die Einführung der Central Bank Digital Currency (CBDC) der Zentralbanken weltweit geplant ist. So wollte Paypal alle Nutzer, die «Fehlinformationen» verbreiten oder das «Wohlbefinden» anderer gefährden, mit einer Geldstrafe von bis zu 2500 US-Dollar bestrafen. Ab dem 3. November hätte der Online-Zahlungsdienst gemäss den Richtlinien rigoros durchgegriffen.

Die Entscheidung darüber, was als «Fehlinformation» oder als Bedrohung für das «Wohlbefinden» gälte, läge im «alleinigen Ermessen» von Paypal. Die Bestrafung von Internet-Nutzern sorgt schon länger für Unmut, vor allem in den USA. Und genau diese Richtlinien lösten in den USA einen gewaltigen Shitstorm aus – und Paypal reagierte kleinlaut: «PayPal verhängt keine Bussgelder für Fehlinformationen und diese Formulierung war niemals beabsichtigt, in unsere Richtlinie aufgenommen zu werden.» Das Unternehmen entschuldigte sich für die Verwirrung, die durch die Angelegenheit entstanden ist.

Eigentlich brauchen wir PayPal nicht, um uns etwas zu zeigen, das hat China bereits getan. Das Problem ist, dass die Menschen in Amerika, Kanada, Europa und Australien nicht glauben, dass es bei ihnen passieren kann – doch schaut euch an, was in Australien und Kanada los ist. Wer nicht der Meinung des Narrativs aus Politik und Presse folgt, wird erst lächerlich gemacht, dann diffamiert und falls dies alles nicht greift, werden Konten eingefroren, Bussen auferlegt oder sogar Untersuchungshaft ausgesprochen, um Kritiker mundtot zu machen. Sprich das Social-Credit-System läuft bereits, ist aber noch nicht in der Breite installiert – aber man arbeitet bereits daran, wie diese Richtlinien von Paypal klar aufzeigen und mit den CBDC noch massiv verstärkt werden.

Konservative US-Unternehmer lancierten daher die Glorifi-Bank als Antwort auf die jüngsten Skandale. Damit sollen Menschen mit bürgerlichen Ansichten von Willkür der politisch Korrekten geschützt werden und ohne ideologische Interventionen wirtschaftlich tätig sein können.

Paypal will das Social-Credit-System einführen


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Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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