«Game of Thrones»-Schöpfer George R.R. Martin brachte 1980 mit «Nightflyers» eine schaurige Zukunftsvision über acht neugierige Wissenschaftler auf Papier, die um jeden Preis Kontakt mit Ausserirdischen aufnehmen wollen. Diese Geschichte wurde nun von Syfy als Serie verfilmt und schafft es im Laufe des Jahres über Netflix auch in unsere Breiten. Vorab stimmt man uns mit einem neuen Teaser-Trailer auf die schummrig beleuchteten Gänge eines Raumschiffs ein. Angesiedelt ist die 10-teilige erste Staffel von Genre-Spezialisten wie Jeff Buhler (Midnight Meat Train, Friedhof der Kuscheltiere-Reboot) und Daniel Cerone am Rande unseres Sonnensystem, wo sich eine Gruppe Forscher Antworten auf die dringlichsten Fragen der Menschheit erhofft, die vor der Auslöschung steht.

Nightflyers | Erste Vorschau | Netflix
Nightflyers | Erste Vorschau | Netflix

Doch je weiter sie in die unbekannten Regionen des Weltalls vordringen, desto gefährlicher und mysteriöser werden die Ereignisse, die ihre Mission und das Leben der gesamten Besatzung gefährden. Spannungen und Zweifel verbreiten sich auf dem Raumschiff, jeder muss versuchen herauszufinden, wer oder was für die Ereignisse verantwortlich ist und ob die Besatzung sich lang genug aufeinander verlassen kann, um die Menschheit zu retten. Zum Nightflyers-Cast gehören bekannte Gesichter wie Gretchen Mol (Boardwalk Empire), Eoin Macken (Resident Evil: The Final Chapter), David Ajala (Jupiter Ascending), Sam Strike (Timeless), Maya Eshet (Teen Wolf), Angus Sampson (Mad Max: Fury Road), Jodie Turner-Smith (The Neon Demon) und Brían F. O’Byrne (Million Dollar Baby).

Nightflyers | Offizieller Teaser | Netflix
Nightflyers | Offizieller Teaser | Netflix

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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