Ich unterstütze gerne mal interessante Kickstarter-Projekte und lasse da auch immer wieder gerne etwas Geld liegen um tolle Ideen zu sponsern. Besonders freut es mich, wenn man bei Kickstarter Projekte aus der Schweiz findet, so wie gerade SoFlow mit dem Lou-Board, einem elektrischen Skateboard, das aber trotz elektrischem Antrieb klein und kompakt geblieben ist. 25 Kilometer Reichweite wird versprochen und bis 35km/h schnell soll es sein. Die Finanzierung ist übrigens bereits beschlossene Sache, der geforderte Betrag wurde innerhalb 3 Tagen bereits erreicht. Noch bis zum 28. Mai kann das LOU-Board über Kickstarter unterstützt und vorbestellt werden. Je nach Ausstattung liegen die Kosten zwischen 299 und 799 Schweizer Franken.

Auf den ersten Blick erscheint das LOU wie ein gewöhnliches Skateboard. Doch der Schein trügt: Unter dem Deck, welches in vier unterschiedlichen Farbvariationen erhältlich ist, befindet sich ein leistungsstarker Lithium-Ionen-Akku, welcher im Inneren des Boards verbaut wurde. Angetrieben wird das LOU durch in den Rollen verbaute Hub-Motoren. In der Pro-Version erreicht es eine Höchstgeschwindigkeit von 35 km/h und ist damit das schnellste Skateboard seiner Klasse. Ein aus Karbonfasern gefertigter Körper sorgt zusätzlich für höchste Stabilität bei besonders geringem Gewicht. Mit nur einer Akkuladung trägt das LOU seinen Fahrer bis zu 25 Kilometer weit und das, dank einer besonders leisen Übersetzung, fast lautlos. Beim Bremsen gewinnt der Motor Energie zurück. Trotz all dieser Technik ist kaum zu erkennen, dass es sich bei dem schmalen Brett um ein leistungsstarkes Elektro-Skateboard handelt.

The Lou Electric Skateboard trailer #LOUboard
The Lou Electric Skateboard trailer #LOUboard

LOU ist weit mehr als ein reiner Freizeitartikel. Als so genanntes „Last Mile Vehicle“ ist es besonders geeignet für Pendler und kürzere Strecken in der Stadt. So lässt sich die Distanz zwischen Parkplatz oder Bahnhof und Büro mühelos und mit einer grossen Portion Fun überbrücken. Entscheidender Vorteil: Dank seiner geringen Grösse und dem niedrigen Gewicht von nur vier Kilogramm lässt es sich problemlos auch im öffentlichen Verkehr mitnehmen und am Arbeitsplatz verstauen. Im speziell für das LOU designten Rucksack ist es sicher und cool auf dem Rücken verstaut. Aber auch im Skatepark fühlt sich das LOU zuhause. Über die mitgelieferte Handfernbedienung lässt es sich stufenlos beschleunigen und abbremsen. Zusätzlich kann eine Vielzahl von Einstellungen in der eigens dafür entwickelten Smartphone App vorgenommen werden. Jeder Fahrer kann das Board so etwa hinsichtlich Höchstgeschwindigkeit oder Intensität der Bremskraft individuell anpassen.


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Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht “seriös” wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den “Mainstream” zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese “verpackt” sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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