Unglaublich! 19.7% der Generation Z 1997- 2004 in den USA bezeichnet sich als LGBT+×÷=! Wann stehen die Eltern auf, denn die Propaganda wird in den Schulen gefördert, so berichtete eine Bekannte über die Zustände in Zürichs Schulen: «…Tochter war völlig überfordert…»
Joyce Küng, Autorin bei der Weltwoche, berichtet, anhand eines konkreten Beispiels, wie die Trans-Agenda in Zürichs Schulen, innerhalb von drei Jahren, von 0 auf 100 ging:
«Vor 3 Jahren auf das Thema Trans angesprochen, meinte meine Bekannte, Mutter von 5 Schulkindern in Zürich-Seebach, dass das Thema im Unterricht noch nicht vorkomme. Heute trafen wir uns an einem Quartiertreffen und sie erzählte mir, dass sich in fast jeder Klasse Transkinder outen. Eine Tochter hat jetzt nicht mehr die beste Freundin, sondern einen Freund. Ich habe nicht nachgefragt, wie eng die noch sind. In der 6. Klasse der älteren Tochter kam ein Transmensch und erzählte von seiner Transition. Die Tochter war völlig überfordert und kam verstört nach Hause. Bei einem Kind wird die Transition von den Eltern abgelehnt, das Mädchen muss in den Schulunterlagen noch den alten Namen verwenden. Gegen den Willen der Eltern wird es aber in der Schule von den Lehrern mit dem neuen Namen angesprochen. Die Eltern können nichts dagegen tun. Meine Bekannte kennt die Kinder, weil sie zusammen spielen, und kann nicht ausschließen, dass sie noch vor wenigen Jahren nur auf die psychischen Probleme behandelt worden wären, ohne diesen Trans-Affirmative-Ansatz. Die Eltern wollen nicht wirklich darüber reden oder laut werden. Die Angst vor Schwierigkeiten mit Behörden und Schule überwiegt. All dies geschah in nur drei Jahren in Zürich.»