Eine neue offizielle Studie aus Japan kommt zu dem Schluss, dass alle Covid-Varianten in Biolabors entwickelt und absichtlich in die Öffentlichkeit gebracht wurden. Eine aktuelle japanische Studie deutet auch darauf hin, dass der Plan, die Öffentlichkeit wieder abzuschotten, Teil eines finsteren Plans sein könnte, uns noch mehr persönliche Freiheiten zu nehmen.
Die Studie ergab, dass alle bisherigen Varianten von SARS-CoV-2, dem Virus, das COVID-19 verursacht, nicht in der Natur vorkommen, sondern in einem Labor hergestellt wurden. Vermutlich wurden auch die neuesten Varianten EG.5.1 und BA.X der Studie zufolge in einem Labor hergestellt. Die Studie wurde von den renommierten japanischen Professoren Atsuki Tanaka und Takayuki Miyazawa von der Medizinischen Universität Osaka und der Universität Kyoto geleitet.
Tanaka und Miyazawa wollten die historische Entwicklung der Omicron-Variante von SARS-CoV2 nachvollziehen. Um die Ursprünge der Variante nachzuvollziehen, untersuchten sie virale Sequenzen, die «in freier Wildbahn» gefunden und in öffentlichen Datenbanken hinterlegt wurden. Dabei fanden sie rund 100 separate Omicron-Subvarianten, die unmöglich durch natürliche Prozesse entstanden sein können. Die Existenz dieser Varianten scheint der endgültige Beweis dafür zu sein, dass COVID-19-Viren in grossem Massstab im Labor erzeugt und freigesetzt wurden.
Darüber hinaus scheinen die Varianten umfassende Panels von Mutationen zu bilden, wie sie in «Reverse-Genetik»-Experimenten verwendet werden, um die Eigenschaften verschiedener Teile von Viren systematisch zu testen, schreibt Substacker PSMI. Die neue Arbeit der Professoren Tanaka und Miyazawa trägt den Titel: «Unnatürlichkeit im Evolutionsprozess der SARS-CoV-2-Varianten und die Möglichkeit einer absichtlichen natürlichen Selektion«.
«In dieser Studie wollten wir die evolutionären Prozesse klären, die zur Bildung von SARS-CoV-2-Omicron-Varianten führen, wobei wir uns auf Omicron-Varianten mit vielen Aminosäuremutationen im Spike-Protein unter den SARS-CoV-2-Isolaten konzentrierten», erklären Tanaka und Miyazawa in ihrer Arbeit. «Um die Reihenfolge der Mutationen zu bestimmen, die zur Bildung der SARS-CoV-2-Omicron-Varianten führen, verglichen wir die Sequenzen von 129 Omicron-BA.1-Isolaten, 141 BA.1.1-Isolaten und 122 BA.2-Isolaten und versuchten, die evolutionären Prozesse der SARS-CoV-2-Omicron-Varianten aufzulösen, einschliesslich der Reihenfolge der Mutationen, die zur Bildung der SARS-CoV-2-Omicron-Varianten führen, und des Auftretens homologer Rekombination.»
«Daraus schlossen wir, dass die Bildung eines Teils der Omicron-Isolate BA.1, BA.1.1 und BA.2 nicht das Produkt einer Genomevolution war, wie sie in der Natur üblicherweise zu beobachten ist.» Diese Ergebnisse bestätigen, dass die Varianten nicht natürlich entstanden sein können. «Die Analyse, die wir hier gezeigt haben, zeigt, dass die Omicron-Varianten durch einen völlig neuen Mechanismus entstanden sind, der durch die bisherige Biologie nicht erklärt werden kann», erklären sie.
Sie fahren fort, indem sie die Ergebnisse näher erläutern. «Bei der genetischen Variation des S-Proteins in diesen Varianten waren die meisten Mutationen nichtsynonym», heisst es in dem Papier weiter. «Es gab keine synonymen Mutationen in den Alpha-, Beta-, Gamma-, Delta- oder Mu-Varianten, aber jeweils nur eine in den Lambda- und Omicron-Varianten. Unter diesen Varianten ist die Omicron-Variante (BA.1-Linie), die die grösste Häufung von Mutationen im S-Protein aufweist, hauptsächlich nichtsynonym im S-Protein und hat nur eine synonyme Mutation bei c25000u.»
«Das Verhältnis von synonymen zu nicht-synonymen Genen ist ungewöhnlich, wenn man bedenkt, wie die menschlichen Coronaviren mutiert sind.» In diesem Zusammenhang bezieht sich der Begriff «synonym» normalerweise auf etwas, das auf natürliche Weise mutiert. Eine «synonyme» Mutation erfolgt meist auf eine Weise, die das Wesen des Originals nicht verändert. Wenn also das «synonyme/nicht-synonyme Verhältnis» so «abnormal» ist wie bei den Covid-Varianten, bedeutet dies, dass sie nicht natürlich vorkommen.
«Die Tatsache, dass die meisten dieser Mutationen ohne synonyme Mutationen auftraten, deutet darauf hin, dass keine dieser Mutationen durch zufällige Mutationen in der Natur entstanden ist», erklären Tanaka und Miyazawa. Nach den Erkenntnissen der Professoren stammen COVID-19 und alle seine Varianten aus einem Labor. «Nehmen wir an, dass die SARS-CoV-2 Omicron-Variante und die Mutanten, die eine Aminosäure umwandeln, künstlich und systematisch erzeugt wurden», erklären sie weiter. «In diesem Fall sollten wir vermuten, dass auch die anderen Varianten (Alpha bis Delta) künstlich erzeugte Viren sein könnten.»
Sie fahren fort, indem sie Fragen darüber aufwerfen, wer das Virus entwickelt haben könnte und warum. «Eine Idee, die Hypothese, dass diese Viren künstlich erzeugt wurden, ist vernünftiger als die Annahme eines neuen Mechanismus zum Erwerb von Mutationen», heisst es in dem Papier. «Gibt es jedoch angesichts der aktuellen SARS-CoV-2-Epidemie einen Grund, diese Mutanten künstlich zu erzeugen, die wahrscheinlich nicht auf natürliche Weise entstanden sind?» Die Wissenschaftler wehren sich jedoch gegen die Behauptung, die Covid-Pandemie sei absichtlich ausgelöst worden. Sie argumentieren, dass derartige Einschätzungen nicht in ihr Fachgebiet fallen.
«Die Annahme, dass künstlich hergestellte Viren absichtlich in der ganzen Welt verbreitet wurden, ist für die Virusforschung schädlich», so die Autoren. «Ausserdem kommen wir nicht zu dem Schluss, dass diese Viren in böser Absicht künstlich hergestellt und verbreitet wurden.» Dennoch behaupten sie, dass sich die Varianten nicht auf natürliche Weise gebildet haben können, d. h. sie können nur in einem Labor hergestellt worden sein. «Die Analyse, die wir hier gezeigt haben, kommt zu dem Schluss, dass die Omicron-Varianten durch einen völlig neuen Mechanismus gebildet werden, der durch die bisherige Biologie nicht erklärt werden kann», schliessen sie. Zusammengefasst heisst es in dem neuen japanischen Papier:
Die in dieser Studie vorgestellten Ergebnisse könnten die Hypothese stützen, dass die Omicron-Varianten möglicherweise künstlich synthetisiert wurden und nicht natürlich entstanden sind:
1) das Vorhandensein von Omicron-Varianten-assoziierten Isolaten mit einer Mutationsstelle vom Wuhan-Typ;
2) dass fast vollständige Fehlen von synonymen Mutationen im S-Protein in diesen Isolaten;
3) die Omicron-Variante, die der WHO erstmals am 24. November 2021 aus Südafrika hätte gemeldet werden sollen, war bereits 2020 in Puerto Rico endemisch, und es gab Isolate, die Rekombinationen zwischen den Omicron-Stämmen BA1 und BA2 waren.
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