Incel (involuntarily celibate) steht für unfreiwillig im Zöllibat lebend und hat sich zu einer in Troll-Foren (z.B. 4chan) stattfindenden Internet-Subkultur aus sexuell frustrierten Männern geformt, die Frauen aufs Tiefste verachten. Das ging 2014 sogar so weit, dass ein Amokläufer aus «Rache» für die vielen Körbe 6 Menschen nieder schoss. Der Kurzfilm von John Merizalde erzählt die verstörend und bedrückend widerliche Geschichte des Elliot Rodger…

The film follows Sam, a reclusive 22 year old virgin. His countless failed efforts to get female attention are all carefully documented, like a desktop wall of shame. Growing increasingly frustrated and angry, he turns to an anonymous online forum for incels, with dangerous consequences. Incel is an uncomfortable watch. It saturates the senses in a claustrophobic vacuum of fear, which comes at a gentle but inevitable pace, like a bad illness, and the unnerving emotions it induces are likely to linger under your skin.

INCEL | Drama Short Film by John Merizalde | Short of the Week
INCEL | Drama Short Film by John Merizalde | Short of the Week

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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