“Es kommt nicht darauf an, den Faschismus zu atomisieren, sondern darauf, mehr Demokratieverständnis in den Menschen zu bilden. Demokratisiert die Bildung und der Faschismus wird Geschichte.” Die SPD-Vorsitzende Saskia Esken bekennt sich dazu, Antifaschistin zu sein, und meinte erst kürzlich damit, dass sie Sympathisantin der Antifa sei (1). Viele Menschen sympathisieren mit der Antifa, weil sie selbst sich als Antifaschisten bekennen. Ich selbst kenne niemanden, der mit dem Faschismus paktiert oder ihn favorisiert oder sich zum Faschismus bekennt. Und doch haben wir ihn, spüren wir alle ihn und wissen sogar, dass der Faschismus gerade in Zeiten der Corona. Krise seine grässliche Fratze zeigt, unverhüllt. Ich habe erst kürzlich einen Artikel zum Faschismus veröffentlicht (2).

Die Antifaschisten einer Antifa-Organisation haben erst kürzlich drei Männer in Stuttgart krankenhausreif geschlagen, einer von ihnen schwebt in Lebensgefahr. Weil die Antifaschisten dort meinten, dass diese insgesamt fünf Männer einer rechten Organisation angehören sollen. Ich will das hier jetzt nicht ausbreiten, denn darum geht es mir gar nicht. Es geht mir darum, zu zeigen, mit welchen Mitteln die Antifaschisten der Antifa allerorts in Erscheinung treten, nämlich mit brutaler Gewalt. Wer sich zur Antifa bekennt, stellt sich nicht nur neben diese Gewalttäter, er oder sie zeigt damit auch auf, dass er oder sie Gewalt als legitimes Mittel von Meinungsauseinandersetzung hält. Als Politiker hingegen setzt sich ein solcher gleich als Vorbild über das Notwehrgesetz. Bevor die drei Männer zusammengeschlagen wurden, weil sie rechts oder sogar als Faschisten von der Antifa geframed wurden, brannten drei LKW nieder. Dass die Antifa von V-Leuten besetzt ist, und zwar genau so wie im Rahmen der Neofaschisten, halte ich für zwingend angebracht. Denn übergeordnet spielt man hier die Gesellschaft im Sinne des Teile und Herrsche-Spiels aus.

Der ganze Kommentar von Rüdiger Lenz könnt ihr bei apolut lesen oder nachfolgend anhören:

Ich bin ein Antifaschist
Ich bin ein Antifaschist

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