Ein Nährboden für den Rest des Tages

Lass bloss das Radio aus wenn du morgens aufstehst. Was die da schwurbeln (inklusive der Musik) hat meist eine Schwingungsfrequenz auf die du gut und gerne verzichten darfst. Das gebotene Material erscheint oft harmlos (ausser die Angstporno Nachrichten), ist es aber ganz und gar nicht. Tue dir das nicht an, es ist pure Körperverletzung. Lass das Radio auch im Auto aus, gleicher Grund. Wähle sorgfältig deine eigene Musik. Das ist eine Achtsamkeitsübung. Sorgfältig ausgewählte Musik in hoher Schwingung.

Du entscheidest welche Schwingungen und Informationen du in dein Feld lässt. Die meisten Menschen tun dies nicht, die meisten Menschen lassen sich berieseln und vergiften und verseuchen mit diesen Schwingungen und Informationen. Schaue dir die Welt an, schau dich um, überall siehst du das Resultat dieser jahrzehntelangen Berieselung.

Gehirnwäsche
Hypnose
Matrix
Bio Roboter

Das gleiche gilt für den Bildschirm, am besten erledigst du dich seiner vollständig, denn die Qualitätssendungen reduzieren sich auf circa 1 %, und 99 % der Sendungen sind energetischer Müll, Negativität, Angst und ganz viel Märchenstunde und dann noch als Bonus, der Nagel im Sarg, banale sinnlose Unterhaltung, alles dazu gedacht dich an der Nase herumzuführen und in der Kollektivhypnose, im IchWachkoma, gefangen zu halten, produziert von hypnotisierten Ichs, präsentiert von hypnotisierten Ichs, konsumiert von hypnotisierten Ichs, ein Riesen Hypnose Fest.

Ist es nicht endlich an der Zeit aus der Matrix auszusteigen? Nimmst du täglich die blaue Pille oder die rote Pille?
Rote Pille:
Glaube ihnen kein Wort.
Gib ihnen nicht deine Aufmerksamkeit und wertvolle Lebenszeit.
Verweile morgens in der Stille oder höre schöne hochschwingende Musik.
Zünde ein Räucherstäbchen an, gehe barfuss, höre den Vögeln in der Morgendämmerung zu.
Trinke bewusst deinen Kaffee oder Tee.
Damit pflanzt du den Samen, damit legst du den Nährboden, für den Rest des Tages, den Rest der Woche, den Rest des Jahres, den Rest deines Lebens.

«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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