Alex Garland ist bekannt für seinen unkonventionelle Erzählweise und diese findet jetzt nicht mehr nur im Kino, sondern bald auch im Fernsehen statt. Für FX und Hulu hat sich der «Ex Machina»– und «Auslöschung»-Schöpfer an eine aussergewöhnliche Serie namens «Devs» gewagt, die viele der aus seinen Filmen bekannten Besonderheiten in sich vereint – optische Täuschungen und Spielereien, eine Handlung fernab des Mainstreams und ein hochkarätiger Cast. Ähnlich wie «Ex Machina» beginnt «Devs» damit, dass ein junges Tech-Genie, die von Sonoya Mizuno gespielte Lily Chan, zu Amaya, einem sagenumwobenen Technikkonzern im Silicon Valley eingeladen wird. Für Lily steckt aber mehr dahinter als die Suche nach Arbeit. Kurz zuvor beging ihr Freund Selbstmord und sie vermutet, dass dubiose Machenschaften bei Amaya der Auslöser dafür sein könnten. Alle Spuren führen zu Forest (Nick Offerman), dem rätselhaften Geschäftsführer von Amaya und dessen mysteriöser Entwicklungsabteilung. Auf der Suche nach der Wahrheit sieht sich Lily bald in einem Netz aus Lügen und Verschwörungen gefangen, das die Welt für immer verändern könnte. Ein nervenaufreibendes Verwirrspiel beginnt, an dem sich ab 5. März 2020 dann zunächst US-Zuschauer beteiligen dürfen. Da «Devs» exklusiv für den Streamingdienst Hulu produziert wurde, ist die Serie hierzulande momentan noch ohne einen Starttermin. In den Hauptrollen sehen wir Sonoya Mizuno als Amaya und Nick Offerman als ihren zukünftigen Chef Forest. Weitere Rollen gehen an Jin Ha (Jesus Christ Superstar Live), Zach Grenier (The Good Wife, Deadwood), Stephen McKinley Henderson (Ladybird, Fences), Cailee Spaeny (Bad Times at the El Royale, On the Basis of Sex) und Alison Pill (American Horror Story: Cult, Snowpiercer)…

Devs Season 1 Trailer | Rotten Tomatoes TV
Devs Season 1 Trailer | Rotten Tomatoes TV

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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