Ein wahres Outdoor-Office ist der neuste Workspace von Microsoft. «Arbeiten in der Natur» wurde hier wortwörtlich umgesetzt, denn das komplette Büro befindet sich in einem Baumhaus. Das eigentliche Haus im Baum erinnert etwas an das Ewok-Dorf aus Star Wars oder an ein Setting aus Herr der Ringe: Der eher rustikal daherkommende Raum im Inneren bietet die Möglichkeit, auch unabhängig von den Witterungen in der Natur zu arbeiten. Dabei wird auf die klassische wackelige, steile Holzleiter verzichtet, denn stattdessen ist das Workspace über eine barrierefreie Rampe zu erreichen. Konstruiert wurde das Ganze um eine Pazifik-Nordwest-Douglastanne herum. Die minmialistische Ausstattung orientiert sich voll an dem Natur-Konzept. Mitarbeiter des Unternehmens können auf kleinen Holzmöbeln und -blöcken Platz nehmen. Selbstverständlich verfügt das Office im Grünen auch über Stromanschlüsse und WLAN. Laut Microsoft sind die Baumhäuser, bis dato sind zwei von drei geplanten fertig gestellt, Teil eines neuen Outdoor-Systems, das Natur und Technologie verbindet und Mitarbeiter motivieren soll, auf andere Arten zu arbeiten. Kreiert wurde das ganze Projekt durch Peter Nelson und sein Unternehmen Nelson Treehouse and Supply. Der hat die Baumhäuser natürlich so gebaut, dass die Bäume trotzdem weiterhin auf natürliche Weise wachsen können.

Microsoft Life - Treehouse Meeting Space
Microsoft Life - Treehouse Meeting Space

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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