Verfasst von einem kritischen Arzt:
Während die Politik mit Bratwurst-Lockangeboten Bürger zur verführte, haben sie Massnahmen zur Ausgrenzung von Covid-Ungeimpfter eingeführt. 2021 hat meine seinerzeit 7-jährige Tochter nicht verstehen können, warum sie den Weihnachtsmarkt in Hannover zwar mit den Eltern ihrer Freundin, nicht aber mit ihren eigenen Eltern besuchen durfte. Schaut man auf die Webseite der Bundesregierung zum Thema Corona, dann findet sich dort ein interessanter Hinweis, der vom 16. August 2021 datiert ist und welcher für viele Corona-Impf-Ärzte sicher noch von besonderer Bedeutung werden wird. Zitat:
Geimpft werden darf nur nach einer ärztlicher Aufklärung.
Die Vorteile und die Nachteile einer Impfung müssen erklärt werden.
Eine Impfung muss aus gesundheitlichen Gründen erfolgen.
Es darf nicht geimpft werden, wenn der Grund soziale Teilhabe ist.
Soziale Teilhabe ist zum Beispiel:
– auf eine Feier gehen.
– an einer Veranstaltung teilnehmen.
– in den Urlaub fahren.
Wie also passt eine 3G-, 2G- und 1G-Forderung der Politik zu dieser Vorbringung der Regierung? Hat die Politik die impfmotivierten Ärzte in eine Haftungsfalle gelockt? Haben die Politiker mit ihren Experten vorsätzlich derart unwissenschaftliche Panikvorbringungen getätigt und Ärzte damit in einen Zugzwang gebracht, für den am Ende jeder Impfarzt mit seinem persönlichen Vermögen haften wird müssen?
Jeder Versicherung wird sich bei Haftungsfragen u.a. auf genau diese staatliche Verlautbarung vom 16. August 2021 berufen und jede impfgeschädigte Person sollte sich genau auch auf diesen Punkt besinnen, denn oft wurde den Patienten nur gesagt: «Die Impfung ist sicher und dann können Sie sich danach auch wieder frei bewegen in unserer Gesellschaft.» Leider hat sich Punkt 1 nicht bewahrheitet und Punkt 2 auch nicht wirklich.
Zur persönlichen Absicherung und Dokumentation hatten wir seinerzeit sehr früh das Projekt www.ProtokollMedizin.de initiiert, denn das Problem war schon sehr früh ersichtlich. Leider waren es nur wenige Tausend Menschen, die hiervon Gebrauch machen konnten, da das Projekt in den altbekannten und neuen Medien nicht verbreitet wurde. Aber auch Menschen die nicht an dem Projekt teilgenommen haben und auch Hinterbliebene, sollten hier entsprechende Schritte einleiten gegen die – über den Impfausweis ermittelbaren – Ärzte. Diese Ärzte sind der Politik zwar auf den Leim gegangen, aber sie haben sich der seinerzeit vorliegenden Evidenz verweigert und sich an den Impfungen bereichert und damit darf und sollte man sie zur Rechenschaft ziehen.
Link zur Publikation der Bundesregierung: https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/corona-informationen-impfung/coronavirus-impfung-faq-1788988