Das Kult-Quartett macht sich im Sequel noch einmal auf den Weg, um der untoten Meute, die sich seit dem Erstling vor zehn Jahren sichtlich weiterentwickelt hat, das Fürchten zu lehren. In der Fortsetzung verbreiten die vier Zombiekiller, wieder vertreten durch Woody Harrelson, Jesse Eisenberg, Abigail Breslin und Emma Stone, ihr genial-komisches Chaos diesmal von den Weiten Amerikas bis ins Weisse Haus.
Dabei werden sie nicht nur mit ganz neuen Zombie-Arten, sondern auch mit weiteren menschlichen Überlebenden konfrontiert. Doch in erster Linie müssen sie sich diesmal den wachsenden Problemen innerhalb ihrer eigenen, äusserst schrägen Zwangsfamilie stellen, scharfzüngig und schonungslos wie eh und je. Ruben Fleischer, der zwischenzeitlich als Regisseur bei «Venom» engagiert wurde, brauchte zehn Jahre, um die alte Crew für «Zombieland 2: Doppelt hält besser!» (Zombieland: Double Tap) zusammenzutrommeln. Die lange Pause zwischen den Filmen spiegelt sich aber in der Handlung wider. So hat sich die Zombie-Apokalypse in den zehn Jahren seit «Zombieland» merklich weiterentwickelt. Untote sind inzwischen völlig normal und das Quartett rund um Woody Harrelson (Tribute von Panem), Emma Stone (Superbad, La La Land), Jesse Eisenberg (The Social Network) und Abigail Breslin (Maggie) umgibt eine gewisse Apathie, welche Wichita in die Flucht schlägt und Little Rock mit einem neuen, bis dato noch unbekannten Charakter weglaufen lässt. Das alles führt zu einem Road Trip, der sich gleichzeitig als Rettungsmission herausstellt und Tallahassee (Woody Harrelson) zur Begegnung mit seiner Seelenverwandten, der Zombiejägerin Nevada, verhilft. Denn auf ihrem Weg entdecken die Protagonisten eine völlig neue Art von Super Zombies, die grösser, stärker und sehr viel unverwüstlicher sind als alles bisher Dagewesene. Die sogenannten Homers (Dummbatze) sind zwar langsam und behäbig, aber extrem gefährlich und stellen die Truppe vor eine ganz neue Herausforderung. «Zombieland 2: Doppelt hält besser!» startet am 7. November in unseren Kinos…