Kontaktlinsen, die in Film und Fernsehen zum Einsatz kommen, sind vorrangig für visuelle Änderungen im Einsatz und sind entsprechend auch gern mal deutlich grösser als die, die man normalerweise trägt:

Eyeworks for Film has produced contact lenses for “Game of Thrones,” “James Bond” movies, and “Star Wars.” We visited co-director Sinead Sweeney in London to find out how the lenses are produced and even get fitted with some of our own. Actors wear contacts to change their color pigment, look older, create imperfections, or even transform into another species.

Beverly Hills optometrist Reuben Greenspoon is credited with first using lenses to augment a character’s appearance. Greenspoon was tasked with changing an actor’s eyes from natural brown to blue in 1939’s “Miracles for Sale.” He created a glazed blue-ceramic material. The lens was attached and run through a kiln to fuse the glass and ceramic together, leaving a round aperture of 4 millimeters through which actor Henry Hull could see.

Since hydrogel contact lenses went into mass production in 1971, lenses with simple color pigments have become pretty accessible. But designing and painting bespoke lenses is still an art form. Our lenses were hand-painted by award-winning Cristina Patterson of Eye Ink FX in the US and manufactured by No7.

How Contact Lenses Are Made For Movies | Movies Insider
How Contact Lenses Are Made For Movies | Movies Insider

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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