Bill Gates, Mitbegründer von Microsoft und selbsternannter Philanthrop, setzt sich für die Einführung eines globalen digitalen Identifikationssystems ein, damit jeder seine Identität nachweisen kann. Er betont, dass 850 Millionen Menschen weltweit immer noch keinen gültigen Identitätsnachweis besitzen.

Gates unterstützt die modulare Open-Source-Identifikationsplattform (MOSIP) als Lösung, um digitale Ausweise weltweit bereitzustellen. Die Bill & Melinda Gates Foundation hat 10 Millionen Dollar in MOSIP investiert und arbeitet mit den Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen zusammen, um diese Technologie zu fördern.

Das Hauptziel ist die Schaffung eines universellen digitalen Identifikationssystems, obwohl es ursprünglich für Länder mit niedrigem bis mittlerem Einkommen gedacht war. Datenschutzexperten haben jedoch Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre und sozialen Ausgrenzung geäussert.

MOSIP wurde von der staatlichen digitalen ID Indiens, Aadhaar, inspiriert, zielt jedoch darauf ab, Herausforderungen wie Vendor Lock-in und Datenmissbrauch zu vermeiden. Die Datenerfassung und -verarbeitung bei MOSIP birgt Risiken, insbesondere aufgrund der Vielzahl von Anbietern. Die Gates-Stiftung sieht digitale IDs als entscheidend für die Entwicklung einer digitalen öffentlichen Infrastruktur, aber die Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre sind nicht zu vernachlässigen.

Globale Organisationen wie das Weltwirtschaftsforum (WEF) und die UNO unterstützen die Idee digitaler IDs, auch in Verbindung mit Bankkonten, um Sozialschutz und Effizienz zu verbessern. Das WEF betont die biometrische digitale ID für soziale Eingliederung und hat eine Partnerschaft mit dem Biometrieunternehmen Fingerprint Cards eingegangen.

WEF und Bill Gates wollen uns zur Digitale ID nötigen


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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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