In manchen Situationen braucht man eine neue E-Mail Adresse, zum Beispiel für die erneuten Erhalt von 10% Member Rabatt in Fachgeschäften oder um erneut Prozente bei der Newsletter Anmeldung zu erhalten. Natürlich gibt es auch andere Gründe, aber dazu später mehr.
Mit einer E-Mail-Adresse bei Gmail geht dies ganz einfach und ohne grossen Aufwand. Erstelle zuerst deine Wunschadresse (wunschadresse@gmail.com) gratis bei Gmail «Konto erstellen» (geht natürlich auch mit einer bereits bestehenden Adresse). Ist dies vollbracht, kannst du danach deine E-Mail Adresse mit einem simplen Pluszeichen (+) und einem beliebigen Suffix erweitern und erhältst somit eine unbegrenzte Anzahl an E-Mail Adressen.
Beispiel:
wunschadresse+Member@gmail.com
wunschadresse+Wettbewerb@gmail.com
wunschadresse+Gewinner@gmail.com
Alle E-Mail Adressen im Beispiel gehen direkt zu dir. Du musst diese E-Mail Adressen nicht in deinem Gmail Account anlegen. Der Grund, die “wunschadresse@gmail.com” gehört dir und alles was mit (+) daher kommt, wir automatisch deiner E-Mail Adresse zugewiesen. Diese Gmail Funktion kann natürlich auch sonst sehr nützlich sein!
Für jeden Dienst eine eigene E-Mail Adresse
Mehrere Accounts bei Sozial Media Plattformen
Ihr könnt identifizieren welcher Dienst/Shop eure Daten einfach weiterreicht
Kompromittierte Accounts lassen sich so schnell ändern und identifizieren
Beispiel:
wunschadresse+Netflix@gmail.com
wunschadresse+Amazon@gmail.com
wunschadresse+Wingo@gmail.com
Auf eurem Gmail Account könnt ihr mit Labels arbeiten und richtig Ordnung in euren Posteingang bringen und natürlich mit Filtern arbeiten. Meine Lieblings Suffix ist übrigens wunschadresse+abfalleimer@gmail.com
Mehr für dich:
«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.
Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen 
Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.
Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.
Um den Betrieb der Seite zu gewährleisten könnt ihr gerne eine Spende per Kreditkarte, Paypal, Google Pay, Apple Pay oder Lastschriftverfahren/Bankkonto zukommen lassen. Vielen Dank an alle Leser und Unterstützer dieses Blogs!
