“Tokyo Aglow” zeigt uns die Stadt in vorbeirauschenden Farben. Justin Tierney war zwei mal in Tokyo, wobei er Aufnahmen für eben jenes schöne Video machte. Er schreibt:

At the Conflux was shot during two trips to Tokyo. In May and June of both 2014 and 2015. Editing began in earnest in November of 2015 along with the composition of the music.
I recorded the solo piano part in early April at SoundPure studios in Durham, NC with the help of recording engineer, Artem Smirnov. Members of the The Deviant Septet, Karen Kim—violin, Doug Balliett—bass, Mike Gurfield—trumpet, Matthew, Melore—trombone, Jared Soldiviero—percussion recorded the instrumentals with recording engineer Rick Nelson.

Aber viel schöner ist es, wenn er das hier schreibt:

The automated Yurikamome flows through Odaiba and arrives downtown. A taxi whips to converging clusters of crowds in Shibuya. Scores surge, stream and swarm, tangle and scramble. Patterns of people, probabilities and periodicities, play. Weaving and knotting, the masses rhythmically engage with the machinery of modern life.
Koto inspired chords underpin the music of the piano. Trombone, trumpet and violin map to the patterns recurrent and emergent. Crosswalk chimes, chirps and cuckoos echo into the night.

Tokyo Aglow (At The CONFLUX Part Two)
Tokyo Aglow (At The CONFLUX Part Two)

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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