Dank dem Internet gibt es die Befriedigung statt im schmierigen Porno-Kino schon im nächsten Tab. Auch wenn heutzutage mehr pornographische Inhalte konsumiert werden als jemals zuvor, geht es der Erotikfilm-Branche schlecht. Das liegt nach Meinung vieler vor allem an bekannten Streaming-Portalen wie YouPorn oder Pornhub, auf denen nicht nur unzählige Amateur-Filmchen zu finden sind, sondern auch massenhaft rechtswidrig kopierte Videos. Und hinter all dem steckt ein einziges Unternehmen: MindGeek, gegründet vom deutschen Porno-Steve-Jobs Fabian Thylmann. In ihrer Dokumentation «Pornocracy – Die digitale Revolution der Pornobranche» beleuchtet Ex-Porno-Darstellerin und Filmemacherin Ovidie die nach Meinung vieler ihrer Gesprächspartner mafiös anmutenden Strukturen hinter dem Mega-Unternehmen, das der Erotik-Industrie seit seiner Gründung im Jahr 2004 einen unfassbaren Umsatz-Sturz beschert haben und zudem eine grosse Mitschuld an der Entwicklung tragen soll, dass Studios immer günstigere und krassere Filme produzieren müssen, um nur ansatzweise konkurrenzfähig zu bleiben. Die Dokumentation soll hierzulande am 29. September 2017 auf DVD erscheinen.

Pornocracy (Trailer @ CPH:DOX 2017)
Pornocracy (Trailer @ CPH:DOX 2017)

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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