Zwischen 1978 und 1991 tötete Jeffrey Dahmer 17 Männer und Jungen, bei seinem ersten Mord war er gerade mal 18 Jahre alt. 1994 wurde Dahmer von einem Mithäftling erschlagen. Als der ehemalige Mitschüler John “Derf” Backderf 1991 von der Verhaftung Dahmers und den ihm zur Last gelegten Taten erfuhr, setzte dies einen Prozess der Aufarbeitung in Gang, der 2012 in der viel beachteten Veröffentlichung der autobiografischen Graphic Novel “My Friend Dahmer” mündete. Die Drehbuchadaption von Marc Meyers stand 2014 auf der sogenannten Black List der bis dato unproduzierten Drehbücher. Wer kann von sich schon behaupten, dass er einst die Schulbank mit einem Serienmörder drückte? Für Derf (Alex Wolff) ist diese Behauptung Fakt und die Fakten finden ihren Ursprung Ende der 1970er an der Revere High School im Bundesstaat Ohio. Hier ist einer seiner Mitschüler ein gewisser Jeffrey Dahmer (Ross Lynch), einer von vielen Jugendlichen, der nach seinem Platz in der Welt sucht. Die Erwachsenen, vor allem sein vielbeschäftigter Vater Lionel (Dallas Roberts) und seine stets nur um sich selbst kreisende Mutter Joyce (Anne Heche), sind ihm dabei keine Hilfe. Mit sich selbst beschäftigt steigert sich Dahmer in seine Faszination für Tierkadaver, die er präpariert und konserviert. Akzeptanz unter seinen Mitschülern sucht er durch (ver-)störende Ausfälle im Unterricht, durch die er sich einen Namen macht. Doch so ist er höchstens ein geduldeter Aussenseiter. Als Jeffrey feststellt, dass er homosexuell ist, versucht er erfolglos seine Triebe mit Alkohol zu betäuben. Besonders ein junger Mann, der am Haus seiner Eltern täglich vorbeijoggt, wird zum verzerrten Objekt seiner Begierde. Unaufhaltsam steuert Dahmer auf die Krise zu, die ihn vom Mensch zum Monster macht.

My Friend Dahmer - Teaser
My Friend Dahmer - Teaser

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“Dravens Tales from the Crypt” bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht “seriös” wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den “Mainstream” zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese “verpackt” sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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