Ab dem 15. Februar 2019 kann man einen weiteren Abstecher in die post-apokalyptische Metro-Welt voller gefährlicher Mutanten und Kreaturen wagen. An Bord der schwer gepanzerten Dampflok Aurora machen sich Spieler mit einer Handvoll Überlebender auf, ein neues Leben zu beginnen. Das fordert aber einiges von ihnen ab. Der dritte Serienableger spielt ein Vierteljahrhundert nach der nuklearen Vernichtung fast allen Lebens auf Erden. Einige tausend Überlebende klammern sich in den Metro-Tunneln der Ruinen Moskaus an ihre Existenz. Sie haben sich gegen die vergiftete Umwelt behauptet, Mutanten bekämpft, paranormalen Horror überstanden und in den Flammen eines schrecklichen Bürgerkrieges gebrannt. In der Rolle von Artjom liegt es nun an Euch, eine Gruppe Spartaner Rangers auf ihrer Suche nach einem sicheren Lebensraum durch die Weiten des postapokalyptischen Russland gen Osten zu führen. Deep Silver verspricht eine packende Geschichte, die das gewohnte Metro-Gameplay mit einer frei erkundbaren, gigantischen Aussenwelt verbinden soll. Als Inspiration dienten wieder die beiden Bestseller Metro 2033 und Metro 2035 von Dmitry Glukhovsky, dessen Schaffen im «bislang größten Metro aller Zeiten» fortgeführt wird. Die Handlung umspannt ein gesamtes Jahr im post-apokalyptischen Metro-Universum, angefangen vom Frühling bis hin zum atomaren Winter und zieht sich wieder wie ein roter Faden durch die zerstörten Landschaften, auch wenn wir diesmal frei erforschen und den Spielfluss somit selbst beeinflussen können.

10 Minutes of Metro Exodus Gameplay
10 Minutes of Metro Exodus Gameplay

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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