In «Little Monsters», dem nächsten Grossangriff auf komisch-blutige Horror-Komödien wie «Shaun of the Dead», spielt Lupita Nyong’o, der Star aus «Black Panther» und Jordan Peele’s «Wir», eine charismatische und engagierte Erzieherin, die sich vermutlich keinen schlechteren Zeitpunkt für einen Tagesausflug mit ihren Kids hätte aussuchen können.

Dieser nimmt nämlich eine unerwartete Wendung, als der Freizeitpark von Zombies überrannt wird. Nun zählt für Miss Caroline nur noch eines, sie muss die Kinder unter allen Umständen vor den zahlenmässig deutlich überlegenen Untoten retten und ihre verängstigten Schützlinge in Sicherheit bringen. Dabei stehen ihr der erfolglose Strassenmusiker Dave (Alexander England) und äusserst populäre Kinder-Entertainer Teddy McGiggle (Josh Gad aus «Die Schöne und das Biest») zur Seite, die jedoch beide um die Gunst von Miss Caroline buhlen. Es scheint das Rezept für einen herrlich chaotischen Auslug in die Zombie-Apokalypse zu sein. Trotz (oder gerade wegen) ihrer kindlichen Schützlinge darf Lupita Nyong’o im Red Band-Trailer nach Herzenslust gegen die wandelnden Toten austeilen und hofft so den sich anbahnenden Horror von ihren Kids fernzuhalten…

Wenn sich auf der einen Seite die Untoten im Trailer genüsslich an Gedärmen laben und sich auf der anderen Seite aber die Absurditäten häufen (etwa wenn Josh Gad wütend in einen Zombie-Jungen beisst), scheint uns im Kampf um den grössten Zombie-Spass 2019 ein ernsthafter Konkurrent für «Zombieland 2» ins Haus zu stehen. «Little Monsters» startet noch vor dem langersehnten Sequel in den Kinos, nämlich heute, dem 29. August 2019. «Zombieland 2: Doppelt hält besser» folgt erst am 7. November…

Little Monsters – Red-Band Trailer
Little Monsters – Red-Band Trailer

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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