Tucker Carlson hat ein interessantes Interview geführt, dass in unseren Leitmedien bestimmt mit keinem Wort erwähnt wird. Larry Sinclair behauptet, dass er eine Nacht auf Crack und Kokain Sex mit Barack Obama hatte und dass Obama am nächsten Tag wiederkam, um mehr zu bekommen. Urteile selbst, hier ist das ganze Interview.
Larry Sinclair enthüllt, was mit Barack Obama auf dem Rücksitz einer Limousine passiert ist: «Ich hatte Barack 250 Dollar gegeben, um [Kokain] zu bezahlen […] Ich fange an, eine Linie auf der CD-Ablage vorzubereiten und es passiert einfach. Ich bemerkte, dass er etwas anderes aus der Tasche zieht, und als nächstes weiss ich, dass er eine kleine Pfeife hat und raucht. Ich habe kein Problem damit. Ich meine, manche Leute rauchen, manche schnupfen. Also, während ich eine Linie ziehe, kommt der Moment in dem man sich bewegschaut, wohin die Dinge gehen. Also fing ich einfach an, mit meiner Hand über seinen Oberschenkel zu streicheln, um zu sehen, wohin es geht und es ging in die Richtung, die ich mir erhofft hatte. Also wurde die Nacht in der Limousine sexuell und drogenmässig etwas aktiver.»
Larry Sinclair sagt, er hatte eine Nacht Drogen und Sex mit Barack Obama
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Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen 
Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.
Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.
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