Auch 2019 tauscht eine Horde von C-Promis den Komfort für 14 Tage gegen die raue Dschungelwildnis. Das Dschungelcamp ist in die 13. Runde gegangen und mit dabei sind 12 Kandidaten, die wir ohne sie zu googeln wohl nicht zuordnen könnten. Im Endeffekt geht es beim Reality-Format aber auch nicht um die «Berühmtheiten», sondern darum, was sie so aushalten können. Wie real das Setting dabei tatsächlich ist, ist in der Vergangenheit immer wieder diskutiert worden. Wird «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!» vielleicht doch nur in einem Kölner Studio gedreht? Denkste! Google Maps gibt Einblicke in die Location im australischen Dschungel, aber Streetview-Fahrzeuge haben es noch nicht übers Tor hinaus geschafft. Doch aus der Vogelperspektive ist das Camp, das mit «I’m A Celebrity studio» markiert ist, deutlich zu sehen.

Zu sehen ist sowohl der Studiobereich als auch eine dazugehörige Farm sowie das gesamte Gelände inklusive Eingang. Allerdings sind das Camp selbst, das Baumhaus oder Schauplätze für die Dschungelprüfungen dort nicht zu sehen, da diese von den vielen Bäumen gut verdeckt sind. Vereinzelt lassen sich Gebäude und Flächen erahnen, aber wirklich viel sieht man nicht. Auch in der schrägen Ansicht und von anderen Blickwinkeln ist das Camp leider nicht zu sehen. Obwohl die Kulisse nun bekannt ist, sei Hardcore-Fans, bevor sie einen Langstreckenflug nach Down Under auf sich nehmen, gesagt: Der Drehort ist natürlich für Besucher gesperrt. ;)




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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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