Was einst als Crowdfunding-Kampagne begann, wurde nun umgesetzt zum Kurzfilm «He Took His Skin Off For Me«. Die kurze Story stammt von Maria Hummer und handelt von einem Mann, der sich für seine Freundin die Haut abzieht. Genial! Der Film ist jetzt fertig und so ungefähr dürfte das aussehen, wenn man Hellraiser, Cronenberg und Wes Anderson in den Mixer schmeisst. Die Kurzgeschichte von Maria Hummer findet ihr hier, in diesem Video liest sie selbst vor und hier gibts ein Tutorial zur Häutung einer Hand und ein Interview mit Regisseur Ben Aston gibt es auch noch zu sehen.

He Took His Skin Off For Me
He Took His Skin Off For Me

In this twisted modern-day fairy tale, a man removes his own skin for the woman he loves, believing it’s what she wants him to do. And she does… at first. But his action soon proves to have dire consequences. Small things, things like stains. Things they can handle. But before long it becomes clear their relationship will never be the same again…

This production has been a labor of love, the result of over fifteen months dedication. The first time I read Maria’s remarkable story I knew there was no turning back. It’s the kind of idea that grabs you by the back of the neck and doesn’t let go. Her unique voice demands your attention yet defies your expectation. I knew I had to make it into a film, I just didn’t know quite how yet.

In the end we had to build our own SFX department from the ground-up to bring the story to life. We were a truly independent production, raising the majority of our financing via Kickstarter after most deemed it too risky or too ambitious to pull off. The makeup achievements are the result of thousands of hours of exceptional craftsmanship and achieved entirely without CGI. It is, bizarrely, also a student production, being my own graduation film from the London Film School

Nach dem Klick gibt es auch noch ein Making Of…

Behind the Scenes of 'He Took His Skin Off For Me'
Behind the Scenes of 'He Took His Skin Off For Me'

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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