Die neue Zusammenarbeit zwischen dem italienischen Independent-Regisseur Luca Guadagnino (Suspiria, A Bigger Splash) und dem 26-jährigen Schauspieler Timothée Chalamet (Little Women, Dune) «Bones and All» trifft rund fünf Jahre nach ihrem ersten gemeinsamen Projekt «Call Me By Your Name» ein. Auch in diesem Werk steht das Thema Liebe klar im Vordergrund, das Genre ist jedoch ein völlig anderes, wie der Trailer zur Produktion verdeutlicht. Dieser dauert rund 140 Sekunden, macht in der Zeit mehr als klar, dass Guadagnino nach seinem Remake von «Suspiria» offenbar grosse Lust dazu hatte, sich erneut mit einer unheimlichen Geschichte zu befassen.

In «Bones and All» schlüpft der talentierte Chalamet in die Rolle von Lee, der sich in Maren verliebt und mit ihr zusammen sein möchte, nur leider nicht über das Risiko nachdenkt, das er mit dieser Beziehung eingeht. Wieso? Weil sich seine Jugendliebe schon bald als Frau mit einem ziemlich grossen Appetit auf Menschenfleisch herausstellt – so wie er selbst auch! Obwohl es heisst, dass ein Fresser keinen anderen Fresser verspeisen dürfe, stellt sich die Frage, ob die beiden Parteien resistieren können. Maren kann es sich jedenfalls nicht erklären, wieso sie ständig den Drang verspürt, diejenigen, die sie doch so sehr lieben, ermorden und anschliessend deren Fleisch verzehren zu wollen.

Um ihrer düsteren Vergangenheit auf den Grund zu gehen und endlich herauszufinden, was genau die mörderische Fleischeslust in ihr hervorruft, macht sie sich zusammen mit ihrem liebenswerten Freund auf den Weg zu ihrem unbekannten Vater, von dem sich die Protagonistin ein paar Antworten erhofft. Ihr wollt wissen, ob die junge Frau dem verlockenden Fleisch von Chalamet noch in letzter Sekunde widerstehen kann und umgekehrt? Dann freut euch schon einmal auf den deutschen Starttermin von «Bones and All», der aller Voraussicht nach am 24. November 2022 erfolgen wird.

Bones and All – Trailer
Bones and All – Trailer

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Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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