Dieser Artikel soll dir die Beobachtungen nahebringen, die
- H1N1-Impfstoffe haben eine Totgeburtenrate, die hunderte Male höher ist als der Durchschnitt für andere Impfstoffe.
- H1N1-Impfstoffe weisen eine hohe Inzidenz von Berichten über abnormales HCG und HCG-Mangel auf.
- Mehrere unabhängige Studien bestätigen diese PRR-Sicherheitssignale.
- Die WHO hat von 1972 bis 1992 einen Impfstoff mit dem ausdrücklichen Ziel entwickelt, Unfruchtbarkeit zur Bevölkerungskontrolle herbeizuführen (siehe obiges Papier).
- Der Unfruchtbarkeitsimpfstoff der WHO zielt auf HCG ab – er erzeugt Antikörper, die das ungeborene Kind zerstören und bei den Eltern durch Unterdrückung des Progesterons Sterilität hervorrufen.
- Die WHO hat diese Unfruchtbarkeitsmethode bereits in Kenia und anderen afrikanischen Ländern eingesetzt, nur wenige Jahre vor der COVID-«Pandemie» (siehe Video oben)
- Die WHO hat gerade eine Vogelgrippe-Pandemie (H1N1) angekündigt, für die der Vogelgrippe-Impfstoff vorgeschrieben werden soll.
Globale Ergebnisse
Wenn ein Impfstoff gegen Unfruchtbarkeit weltweit eingeführt wird, wird dies weltweit zu Sterilität und Unfruchtbarkeit führen. Im Extremfall, wenn keine Kinder mehr geboren werden, sind wir die letzte Generation. Wenn wir die letzte Generation sind, dann ist dies per Definition das Ende der Tage.
Im Jahr 2009 warnte die österreichische Enthüllungsjournalistin Jane Burgermeister die Welt vor der Absicht der WHO, die nationale Souveränität ausser Kraft zu setzen, sowie vor den Plänen für Zwangsinjektionen einer als Impfstoff getarnten «biologischen Waffe».
«Was technisch gesehen eine biologische Waffe ist, wird uns als Prophylaxe verkauft und wenn wir es nicht freiwillig nehmen… werden wir schliesslich gezwungen, es zu nehmen»
Craig Paardekooper ist bekannt für seine Untersuchung von COVID-19-Impfstoffchargen im Jahr 2021, bei der er feststellte, dass alle Todesfälle nach der Impfung auf nur 5 % der Impfstoffchargen zurückgeführt werden konnten. Diese wurden als «Hot Lots» bekannt, und seine Datenbank der tödlichen Chargen wird als «How Bad is My Batch» bezeichnet. Auf seiner Website Howbad.info hat Paardekooper einige Informationen über saRNA-Impfstoffe zusammengestellt.
Mit folgenden Worten wendet sich Craig Paardekooper an die Leser dieses Artikels:
Bitte leiten Sie dies dringend an Ihre lokalen Gemeindevertreter, Familienangehörigen und Freunde weiter. Ich betone LOKALE Gemeindevorsteher, denn die nationalen Führer sind gefangen, so dass Appelle an sie zwecklos sind. Im Gegensatz dazu können lokale Führer einen Schutzschirm bieten, der Sie vor nationaler Tyrannei schützen kann – und eine lokale Unterstützungsbasis aufbauen. Zu den lokalen Führungspersönlichkeiten gehören Staatsoberhäupter, Stadtoberhäupter, Stadträte, Dorfälteste, lokale Geschäftsleute, Lehrer, Krankenschwestern, Ärzte, die örtliche Polizei, Supermarktleiter, Ladenbesitzer, Bankmanager, Busfahrer, Landwirte – diese Menschen verwalten effektiv die lokalen Ressourcen (und nicht die Politiker aus der Ferne), so dass Sie sie auf Ihrer Seite brauchen, wenn eine tyrannische Politik eingeführt wird.
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Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen 
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