Die Autopsie ist nicht nur ein Dienst an den Ärzten, die für den Patienten verantwortlich waren, sondern sie ist ein öffentlicher Dienst für unser Gesundheitssystem.
– Prof. Dr. Arne Burkhardt
Seit der Einführung der genbasierten COVID-19-Impfstoffe werden viele Fälle von plötzlichem Tod und schweren Erkrankungen gemeldet. Schon früh warnten mehrere Ärzte und Wissenschaftler davor, dass die COVID-Impfstoffe zu verschiedenen Komplikationen wie Autoimmunerkrankungen, Blutgerinnseln, Schlaganfällen und mehr führen könnten. Darüber hinaus zeigten die Daten des Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) eine starke Korrelation zwischen den Impfstoffen und unerwünschten Ereignissen. Doch wie lässt sich in einem Einzelfall feststellen, dass der Impfstoff die Ursache für den Tod oder die unerwünschten Ereignisse war? Durch die Pathologie.
Ein früher Pionier der pathologischen Untersuchungen von Impfstoffnebenwirkungen war Prof. Arne Burkhardt – ein hochrangiger, hochqualifizierter Pathologe aus Deutschland. Prof. Burkhardt kam 2021 aus dem Ruhestand, um Autopsie- und Biopsiematerial von geimpften Patienten zu untersuchen. Die Arbeit von Prof. Burkhardt lieferte nicht nur stichhaltige Beweise für die Verursachung von Impfungen, sondern untermauerte auch die professionellen medizinischen Hypothesen von Ärzten und Wissenschaftlern in aller Welt.
Der Journalist Taylor Hudak interviewte Prof. Burkhardt in seinem Labor in Reutlingen, Deutschland, kurz vor seinem Tod im Mai 2023. Prof. Burkhardt erläutert einige seiner Erkenntnisse im Detail und erklärt, welche Testverfahren er verwendet. Ausserdem teilt er seine Ansichten über die öffentliche Gesundheitsbranche und die akademische und medizinische Wissenschaft mit und erklärt, was ihn zu dieser Arbeit motiviert.