Eine Büromaterialfirma hat sich zum Ende von «Game of Thrones» einen lebensgrossen Papierdrachen bauen lassen. Für eine Woche verbreitete der feuerspeiende Kollege eine ganz besondere Atmosphäre bei Büroausstatter Viking. Mit einer Länge von 13 Metern und drei Metern Höhe benötigt der Papierdrache dabei eine Menge Platz. In ihm stecken 100 A0-Seiten (rund 1200 DIN-A4-Blätter) und ein Holzgerüst für die Stabilität. Dabei hat das graue Papier eine besondere Textur, die schuppige Oberflächen imitiert. Künstler und Erbauer Andy Singleton schneidet es so ein, dass es anschliessend gefaltet und übereinandergelegt werden kann. Ausgehend von einem kleinen Modell entstanden erst der Kopf, der bereits 1,5 Meter misst und danach die weiteren Körperteile als einzelne Module. Mehr als 100 Stunden Arbeit stecken letztlich im Modell…

Making an Office Paper Dragon – Viking
Making an Office Paper Dragon – Viking

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«Dravens Tales from the Crypt» bezaubert seit über 15 Jahren mit einer geschmacklosen Mischung aus Humor, seriösem Journalismus – aus aktuellem Anlass und unausgewogener Berichterstattung der Presse Politik – und Zombies, garniert mit jeder Menge Kunst, Entertainment und Punkrock. Draven hat aus seinem Hobby eine beliebte Marke gemacht, welche sich nicht einordnen lässt.

Mein Blog war niemals darauf ausgelegt Nachrichten zu verbreiten, geschweige denn politisch zu werden, doch mit dem aktuellen Zeitgeschehen kann ich einfach nicht anders, als Informationen, welche sonst auf allen anderen Kanälen zensiert werden, hier festzuhalten. Mir ist dabei bewusst, dass die Seite mit dem Design auf viele diesbezüglich nicht «seriös» wirkt, ich werde dies aber nicht ändern, um den «Mainstream» zu gefallen. Wer offen ist, für nicht staatskonforme Informationen, sieht den Inhalt und nicht die Verpackung. Ich habe die letzten 2 Jahre genügend versucht, Menschen mit Informationen zu versorgen, dabei jedoch schnell bemerkt, dass es niemals darauf ankommt, wie diese «verpackt» sind, sondern was das Gegenüber für eine Einstellung dazu pflegt. Ich will niemandem Honig ums Maul schmieren, um auf irgendwelche Weise Erwartungen zu erfüllen, daher werde ich dieses Design beibehalten, denn irgendwann werde ich diese politischen Statements hoffentlich auch wieder sein lassen können, denn es ist nicht mein Ziel, ewig so weiterzumachen ;) Ich überlasse es jedem selbst, wie er damit umgeht. Gerne dürfen die Inhalte aber auch einfach kopiert und weiterverbreitet werden, mein Blog stand schon immer unter der WTFPL-Lizenz.

Es fällt mir schwer zu beschreiben, was ich hier eigentlich tue, DravensTales wurde im Laufe der Jahre Kulturblog, Musikblog, Schockblog, Techblog, Horrorblog, Funblog, ein Blog über Netzfundstücke, über Internet-Skurrilitäten, Trashblog, Kunstblog, Durchlauferhitzer, Zeitgeist-Blog, Schrottblog und Wundertütenblog genannt. Was alles etwas stimmt… – und doch nicht. Der Schwerpunkt des Blogs ist zeitgenössische Kunst, im weitesten Sinne des Wortes.

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